Lernen Sie unsere Künstler kennen!
Diederik van Appel
Diederik van Appel wurde 1985 in Leiden, Niederlande geboren. Bereits in seiner Kindheit wurde er nachhaltig beeinflusst von Walt Disney und US-amerikanischen Spielfilmen wie Francis Ford Coppolas „Der Pate“ oder Quentin Tarantinos „Pulp Fiction“. Ab 2005 führte ihn seine Arbeit für eine Amsterdamer Kunstgalerie zu zahlreichen internationalen Ausstellungen und Kunstmessen. Inspiriert durch die künstlerischen Einflüsse seiner Jugendzeit sowie das berufliche Engagement für die Galerie, entdeckte der junge van Appel die schier grenzenlosen Möglichkeiten der digitalen Mixed-Media-Kunst. 2017 hatte er mit ersten limitierten Editionen bereits großen Erfolg. Seine Werke sind Kombinationen aus digitalen und herkömmlichen Techniken. So benutzt er neben Fotografien auch Materialien wie Aluminium oder Goldfolie und fügt Hologramme, Farben, Glitzerwerk u. a. handgefertigte Gegenstände hinzu.
Samir Biščević
Samir Biščević wurde 1963 in Sarajewo, Bosnien-Herzegowina geboren. Er studierte an der Kunstakademie in Sarajewo und seine Bilder wurden bereits im ehemaligen Jugoslawien ausgestellt. Nach seiner Auswanderung in die USA arbeitete er zunächst als Graphikdesigner und Fotograf, heute lebt er als freischaffender Künstler in Chicago. Er kombiniert seine eigenen Erfahrungen mit Malerei, Fotografie, Grafik- und Werbedesign, um eine originäre, abstrakte Kunstwelt zu schaffen. Er signiere seine Werke nicht, da sie nie wirklich fertig seien: “I express my feelings and emotions aroused from my experiences of war. I paint to celebrate life and in protest of war and violence."
Frank Getty
Frank Getty wurde 1967 in Mecklenburg-Vorpommern geboren. Während seiner Ausbildung als Innenraumausstatter spezialisierte er sich auf großflächige Wandmalereien. Nach mehreren Studienreisen in Städte wie London, Paris und New York begann seine kontinuierliche Karriere als hauptberuflicher Kunstmaler. Inspiriert vom Impressionismus und basierend auf seine früheren Arbeiten als Dekorateur, gestaltete er seine meist großformatigen Ölbilder in Spachtel- und Impasto-Technik. Frank Gettys landschaftlichen und urbanen Motive bilden eine Brücke vom Impressionismus in die Moderne und ließen ihn in ihrer Einzigartigkeit zu einem der gefragtesten Künstler der Gegenwart werden.
Uwe Herbst
Uwe Herbst, geboren 1952 in Köln, zog bereits in Kindheitstagen nach Frankreich und absolvierte seine Schulausbildung in Paris. Seine künstlerischen Fähigkeiten erwarb er vornehmlich in autodidaktischem Studium. Zunächst wurde der junge Hobbykünstler von der mittelalterlichen und surrealistischen Malerei inspiriert, später von französischen Vorbildern wie Gauguin, Bonnard und Derain beeinflusst. Sein einzigartiges Gespür für das Spiel von Licht und Farbreflexen ließ faszinierende Landschaftsmotive entstehen. Nachdem seine post-impressionistischen Ölgemälde von einem Kunstagenten entdeckt wurden, begann Herbsts hauptberufliche Künstlerkarriere im Alter von 45 Jahren. Heute lebt und arbeitet er abwechselnd in Deutschland und Frankreich und avancierte zu einem der bekanntesten zeitgenössischen Künstler auf dem deutschen Kunstmarkt.
Miho (Michael Hopf)
Miho (Michael Hopf), geboren 1971 in Meiningen, ist in der deutschen und englischen Kunstszene bekannt. Seinen Durchbruch erlebte er 2006 im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung anlässlich der Fußball –Weltmeisterschaft. Seine Plakate überzeugten die damalige Jury und noch heute verlassen sich namhafte Fußballvereine auf seine Entwürfe zu Plakatgestaltungen. Malen ist für ihn wie ein Rausch, Farben sind seine „Droge“. Die Maltechnik, bestehend aus plötzlichen Bewegungen, gefolgt aus einem inneren Antrieb und seiner momentanen Eingebung, machen die Faszination seiner Werke aus. Sein unvergleichlicher Stil ist eine neue Interpretation des heutigen Zeitgeistes. Miho lebt und arbeitet in Thüringen.
Wolfgang Loesche
Wolfgang Loesche, Jahrgang 1947, studierte Malerei und Illustration in Bielefeld. Der eindeutige Einfluss amerikanischer Pop-Art ist u. a. auf mehrere Atelieraufenthalte ein New York zurückzuführen. Meist unterstreichen typographische Elemente die Aussagekraft seiner Werke. Ein Spannungsfeld von Vertrautheit und Neuem belebt die Bilder. Fiktives und Reales wird in verblüffend neue Beziehung gesetzt – wie etwa Comic-Figuren und berühmte Persönlichkeiten. Mittlerweile gehört Loesche zu den führenden Pop-Art-Künstlern Deutschlands. Seine Werke befinden sich in verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen und wurden in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert..
Madjid
Der Maler Madjid Rahnavardkar wurde 1943 in Teheran geboren. Aufgewachsen in einer bedeutenden persischen Künstlerfamilie, widmete er sich entsprechend früh der Bildkunst und erhielt bereits 1959 mit 16 Jahren den französisch-persischen Preis RASI für Malerei. Nach seinem Kunststudium in München blieb Madjid dort noch weitere 25 Jahre. Mit seinen impressionistischen Werken baute er Ansehen und Bekanntheit kontinuierlich aus. Inzwischen lebt der Künstler in Westfalen. Madjid ist ohne Frage ein zeitgenössischer Impressionist erster Güte. Seine Werke zeichnen sich durch ein meisterliches Spiel von Licht, Schatten und lebendigen Farben aus und sind von einer bestechend kraftvollen Plastizität. Neben faszinierenden Natur- und Landschaftsmotiven gehören auch urbane und abstrakte Impressionen zu seinem künstlerischen Repertoire. Madjids Bilder genießen weltweit Beachtung und haben mittlerweile mühelos den internationalen Kunstmarkt erobert.
Karsten Meiwald
Karsten Meiwald wurde 1966 in Ostwestfalen geboren. Seine frischen Küstenlandschaften verblüffen immer wieder durch ihre fotorealistische Wirkung. Der gekonnte Einsatz von Licht, Schatten und Farben vermittelt einen wirklichkeitsnahen Gesamteindruck. Durch diese Plastizität fühlt sich der Betrachter sogar noch mehr in das Bild hineingezogen als bei einer Fotografie. Meiwalds Bilder sprechen alle Sinne an: man fühlt den warmen Sand unter den Fußsohlen, hört das Meer rauschen, die Möwen kreischen, riecht die salzig-herbe Luft und kann das windbewegte Schilfgras vor dem inneren Auge tanzen sehen. Ganz so, als wäre man da.
Heinz Jürgen Menzinger
Heinz-Jürgen Menzinger wurde 1943 in Brünn, Tschechien geboren. Nach seiner Ausbildung an der Werbefach- und Werkkunstschule Dortmund folgten Studienreisen innerhalb Europas und ein Aufenthalt an der Königlichen Akademie in Gent. Während seiner freiberuflichen Tätigkeit als Graphiker widmete er sich auch zunehmend der Malerei, vornehmlich in Öl und Acryl. In seinen klassischen Landschaftsbildern, aber auch urbanen Szenen setzte er meisterhaft vielfältige Lichtreflexe in Farbe um. Der ästhetische Eindruck unserer Umwelt ist hierbei sein besonderes Anliegen. Seine impressionistischen Werke wurden bereits in zahlreichen in- und ausländischen Ausstellungen präsentiert.
Mario Malfer
Mario Malfer wurde 1941 in Garda, Italien geboren. Er erlangte seine künstlerische Ausbildung an verschiedenen Institutionen und Akademien in Monza sowie eine Designer-Ausbildung in Como.
Zunächst noch als Designer tätig, später als freischaffender Künstler, nahm Malfer erfolgreich an zahlreichen Ausstellungen und Wettbewerben teil, so wurde ihm u. a. 1988 der italienische Award "Arte" verliehen. Seine Gemälde sind eine spannende Synthese aus Abstraktions- und Landschaftsmalerei, die vom Künstler prismengleich aufgebrochen wird. Collagenhafte Schichten der landwirtschaftlich und kulturell genutzten Flächen erscheinen in verschiedenen Perspektiven unter harmonischem Einsatz brillanter Farbakzente innerhalb einer Szenerie. Mittlerweile gehört Mario Malfer zu den bedeutendsten Künstlern der zeitgenössischen Landschaftsmalerei.
Sara Malfer
Sara Malfer wurde 1978 in Mailand, Italien als Tochter des bekannten italienischen Malers Mario Malfer geboren. Ausgebildet an der Mailänder Kunstakademie und inspiriert von den großen Vorbildern des 19. Und 20. Jahrhunderts, begann sie mit der Umsetzung ihres eigenen Stils eine erfolgreiche Künstlerkarriere. Dabei reizte Sara Malfer besonders die Abstraktion und Reduzierung des dargestellten Objektes im Zusammenspiel mit der Wirkung von Licht, Schatten und Farbe. Die Formen verlieren sich hierbei im Übergang der Nuancen. Ihre postimpressionistischen Werke zeichnen sich aus durch temperamentvollen Schwung sowie eine verblüffend räumliche Tiefe und Plastizität. Ihre Werke wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
Parscha Mirghawameddin
Parscha Mirghawameddin, geboren 1979, lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Saarbrücken. Die Malerei erlernte er auf autodidaktischem Wege. Für ihn ist sie Ausdruck der eigenen Gefühls- und Gedankenwelt. Er konzentriert sich nicht auf bestimmte Motive und Themen, sondern ausschließlich auf das Spiel der Farben. Das Wechselspiel von minimalistischen und träumerischen Flächen verleiht den Werken Lebendigkeit. Um besonders tiefgründige Flächen zu erzeugen, trägt der Künstler schichtweise mit einem Schwamm Farbe auf die Leinwand auf. Mit einer Rakel fügt er weitere weiche und harte Schichten hinzu. Dabei platziert er die Farben nicht willkürlich, sondern eben nur dort, wo es sich für ihn gut anfühlt.
Lora Monz
Lora Monz wurde 1970 in Dnepropetrovsk, Ukraine geboren. Sie studierte Kunst an der Universität ihrer Heimatstadt. Es folgten zahlreiche Studienreisen, besonders in südeuropäische Länder, wobei sie hauptsächlich die Werke Goyas zu schätzen lernte. Ihre bevorzugten Motive sind Menschen in alltäglichen Situationen, wie etwa im Restaurant, im Zug oder auf der Straße. Hierbei gelingt es ihr, menschliche Schwächen, Eigenarten und auch komische Momente widerzuspiegeln. So vielfältig wie das Repertoire an Motiven sind auch Technik und Farbwahl der Künstlerin. Lora Monz lebt und arbeitet mittlerweile sehr erfolgreich als freischaffende Künstlerin in Deutschland.
Fabien Novarino
Fabien Novarino wurde 1963 in Chambéry, in Frankreich geboren. Nach dem Beginn einer kaufmännischen Karriere folgte er jedoch seiner künstlerischen Leidenschaft und stellte erstmals 1990 eigene Werke in Paris aus. Der Erfolg gab ihm Recht, seine Bilder werden mittlerweile in den renommiertesten Galerien Frankreichs präsentiert. Großformatige Landschaften der Provence, Fischereihäfen, Buchten und Marktszenen gehören ebenso zu seinem Repertoire wie die später hinzugekommene Hinwendung zur Neo-Pop Art, Collagen aus Fotografien und Zeichnungen, Comic-Ausrissen und Graffiti. „Meine bevorzugten Motive sind, neben Großstadtszenen, die Ikonen des amerikanischen Kinos der 50-er und 60-er Jahre, die Stars des französischen Films und Comics.“
Jean Claude Picard
Jean-Claude Picard (Pol Kauka) wurde 1943 im ehem. Jugoslawien geboren. Nach einem Graphik- und Design-Studium in Basel begann er 1963 mit ersten Ausstellungen seine Karriere als freischaffender Bildkünstler. Geprägt vom französischen Impressionismus, entwickelte er seinen Stil während zahlreicher Studienreisen in europäische und asiatische Länder. Picard lebte längere Zeit in Paris, wo er nachhaltig von der französischen Kunstszene beeinflusst wurde. Sein Repertoire beinhaltet neben Landschaften auch Städte, Stilleben und abstrakte Motive. Besonders in südländischen Landschaftsbildern Südfrankreichs oder der Toskana gelingt es Picard mit seinem post-impressionistischen Stil faszinierende Lichtstimmungen zu erzeugen. Die Gemälde, zumeist Öl auf Leinwand, konzentrieren sich auf verstärkte Farbkontraste und reduzieren die Umwelt auf ihre wesentlichen Formen. Die Oberflächen wirken daher kubisch und die Farben scheinen aus sich heraus zu leuchten. Heute lebt er als freischaffender Künstler in Palma de Mallorca.
Alexander Salivontschik
Alexander Salivontschik wurde 1957 in Weißrussland geboren. Nach seinem Kunststudium in Minsk und Moskau kam er zur Städelschule in Frankfurt am Main, wo er u. a. bei Per Kirkeby studierte und als Meisterschüler von Christa Näher abschloss. Auch heute lebt und arbeitet der Künstler noch in Frankfurt, von wo aus er die Kunstszene mit seinen höchst originären Werken belebt. Absicht seiner den Impressionismus interpretierenden Malerei ist nicht etwa, das Sichtbare im Bild lediglich zu reproduzieren, sondern das Wesentliche, Ursprüngliche herauszustellen.
Vanni Saltarelli
Vanni Saltarelli wurde 1945 in Fino Mornasco, Provinz Como, Italien geboren. Er durchlief die klassische Laufbahn eines akademischen Malers. Seine ersten Erfahrungen durfte er bereits bei seinem hochtalentierten Vater Napoleone Saltarelli sammeln. 1964 stellte er erstmalig seine Arbeiten aus. Nach einem Studium an der Kunsthochschule Cartello lehrte er selbst Maltechniken an der Kunstakademie von Aldo Galli. Saltarellis Werke sind psychische Spiegel seiner Gedanken, Ängste und Träume. Immer wiederkehrendes Motiv ist der weibliche Körper in feinster ästhetischer Ausprägung. Die Bilder sind in Museen, Kirchen und Galerien Italiens zu bewundern und auch im internationalen Ausland sehr begehrt.
Christian Sommer
Christian Sommer, geboren 1941, war nach einer Lehre als Musterzeichner und einem Studium an der Werkkunstschule Offenbach als Zeichner in der Modebranche tätig. Neben seinem beruflichen Engagement widmete er sich eingehend der Malerei und arbeitet seit 1989 als freischaffender Künstler. Ab 1991 fanden mehrere Ausstellungen im In- und Ausland statt. Seine Ateliers befinden sich in Wiesbaden, Havanna und auf Mallorca. Inspiration erfuhr der Künstler auf Studienreisen nach Griechenland, Spanien, Italien und Indien, besonders aber durch seine längeren Aufenthalte in Brasilien und auf Kuba. Durch das virtuose Spiel mit Licht, Schatten und Farben strahlen seine Werke Dynamik und Lebendigkeit aus. So gelingt es ihm nicht nur Häuserfassaden, Cafés und Blumen, sondern auch den Tanz als lebensfrohe Stimmung in seinen Bildern einzufangen.
Robert Sgarra
Robert Sgarra, geboren 1959 in Grenoble, ist als Maler, Bildhauer, Designer und Musiker der klassische Typ eines Vollblutkünstlers. In seinen oft extravaganten, collagehaften Werken interpretiert er Kubismus, Pop- und Street-Art neu, mischt bekannte Motive mit neuen Formen, Farben und Techniken. In seinen Werken finden u. a. Walt-Disney-Figuren ebenso Platz wie berühmte Persönlichkeiten. Neben der Verwendung des herkömmlichen Rechteckformats kreiert er auch Bildobjekte z. B. in Form von Rasierklingen, Puzzle-Teilen oder ganz freien Formen, aus denen zuweilen einzelne Figuren herausspringen. Große Motive oder Portraits zerlegt er in kleine, abstrakt wirkende Bauteile, die wiederum zu einem neuen Motiv oder als freie Form zusammengesetzt werden.
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